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August Cappelen

Skogtjern im unteren Telemark

Skogtjern im unteren Telemark

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Kunstreproduksjoner med autentiske farger og detaljer. Posters trykkes på 230g Litho White Matt fotopapir med hvit kant og logo. Artprints trykkes på 260g Museum Natural Rag 100% bomullspapir uten hvit kant og logo. Produseres på bestilling i vår egen printlab. Fra vårt eksklusive samarbeid med Nasjonalmuseet.

Über das Original: Datum: 1852

Weitere Titel: Tarn in Telemark (ENG)

Bezeichnung: Malerei

Material und Technik: Öl auf Leinwand

Technik: Öl

Material: Leinwand

Abmessungen: H 108 cm x B 155,5 cm

Thema: Bildende Kunst

Klassifizierung: 532 – Bildende Kunst

Motiv: Landschaft

Erwerb: Schenkung von Diderik Cappelen 1852

Inventar-Nr.: NG.M.00199

Teil der Ausstellung: Kunst 3. Werke aus der Sammlung 1814-1950, 2007 - 2011

Kunst und Nichtkunst in der Nationalgalerie. Die Aufräumarbeiten im April 1942, 1942

Registrierungsebene: Einzelobjekt

Eigentümer und Sammlung: The National Museum of Art, Architecture and Design, Visual Art Collections

Foto: Høstland, Børre

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August Cappelen

August Cappelen war ein norwegischer Maler, der 1827 in Skien geboren wurde und 1852 in Düsseldorf starb. Er zeigte schon früh ein Talent für Kunst, und seine Mutter, eine geschickte Zeichnerin, begleitete ihn in seinen frühen Jahren. Im Jahr 1846 unternahm Cappelen mit Hans Gude und JF Eckersberg eine Studienreise nach Gudbrandsdalen, die für die jungen Maler von großer Bedeutung war.

Im Herbst desselben Jahres ging Cappelen nach Düsseldorf und wurde dort Student an der Kunstakademie. Er blieb dort bis 1850, mit Ausnahme des Winters 1848/49, als er sich in Christiania aufhielt. Im Sommer 1847 besuchte er Sogn und Hardanger und traf eine Gruppe deutscher Schirmer-Studenten. Cappelen gilt als einer der frühesten reifen und persönlichen norwegischen Maler seiner Zeit. Er gehörte der Düsseldorfer Schule in ihrem norwegischen Zweig an und JW Schirmer war entscheidend für seine Entwicklung als Maler und Landschaftskünstler.

Cappelen führte ein harmonisches Leben ohne finanzielle Sorgen oder soziale Hindernisse für seine künstlerische Karriere. Er war musikalisch und liebte Blumen und üppige Vegetation, und seine zahlreichen Briefe geben Einblick in seinen Charakter und seine künstlerische Entwicklung.