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Lars Jorde

Landschaft

Landschaft

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Zum Original:

Datum: 1896

Bezeichnung: Malerei

Material und Technik: Öl auf Leinwand

Technik: Öl

Material: Leinwand

Abmessungen: 63 x 95,5 cm

Thema: Bildende Kunst

Klassifizierung: 532 – Bildende Kunst

Motiv: Landschaft

Anschaffung: 1992 gekauft

Inventar-Nr.: NG.M.04254

Teil der Ausstellung: Kunst 3. Werke aus der Sammlung 1814-1950, 2007 - 2011

Landschaft als Kosmos der Seele. Malerei des nordischen Symbolismus bis Munch, 1998

Tradition und Innovation. Norwegen um die Jahrhundertwende, 1994 - 1995

Registrierungsebene: Einzelobjekt

Eigentümer und Sammlung: The National Museum of Art, Architecture and Design, Visual Art Collections

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Lars Jorde

Lars Jorde war ein norwegischer Maler. Jorde malte Landschaften, Innenräume, Stadtansichten und Porträts. Er war 1889 Schüler von Gerhard Munthe, 1893 von Alfred Philippe Roll in Paris, 1894–96 Schüler der Malschule von Eilif Peterssen und Harriet Backer und studierte dann bis 1902 hauptsächlich bei Kristian Zahrtmann in Kopenhagen und in Italien. Später lebte er in Lillehammer.

Unter dem Eindruck der romantischen Stimmungen der 1890er Jahre malte er zunächst Landschaften und Interieurs in sanften, bläulichen Dämmerungstönen wie „Christmas Party“ (1895–1896, Nationalmuseum/Nationalgalerie). Die Begegnung mit Italien verlieh seiner Kunst eine strengere Haltung, mit mehr Betonung der Linie als der Farbe, beispielsweise Jysk-Landschaft (1899). Maßgeblich war sein Eindruck vom französischen Impressionismus im Paris des Jahres 1900. Von da an malte er bevorzugt helle und freundliche Landschaften, Stadtansichten und Porträts, oft mit winterlichen Motiven. Unter anderem dekorierte er die Vingrom-Kapelle und das Altarbild „Taufe Jesu in der Sjøli-Kapelle“ (1925), illustrierte Fridtjof Nansens „Fram über dem Polarmeer“ (1897) und Tryggve Andersens „I cancelliraadens dage“ (1907). Das Nationalmuseum/die Nationalgalerie besitzt mehrere Bilder von ihm.