Die Brücke und die Uhr
Die Brücke und die Uhr
Høykvalitets reproduksjoner med autentiske farger og detaljer fra DAIDDAs eksklusive samarbeid med Nasjonalmuseet. Posters trykkes på 230g Litho White Matt fotopapir med hvit kant og logo. Artprints trykkes på 260g Museum Natural Rag 100% bomullspapir uten hvit kant og logo. Produseres på bestilling i vår egen printlab.
Zum Original:
Datierung: ca. 1925
Weitere Titel: Le pont et la cloche (FRA)
Die Brücke und die Uhr (ENG)
Bezeichnung: Malerei
Material und Technik: Öl auf Leinwand
Technik: Öl
Material: Leinwand
Abmessungen: 47 x 24,5 cm
Thema: Bildende Kunst
Klassifizierung: 532 – Bildende Kunst
Motiv: Abstrakt
Anschaffung: 1977 gekauft
Inventar-Nr.: NG.M.03133
Teil der Ausstellung: Kunst 3. Werke aus der Sammlung 1814-1950, 2007 - 2011
Kunstpublikum. Das Nationalmuseum im Kunststallen, 2021
Registrierungsebene: Einzelobjekt
Eigentümer und Sammlung: The National Museum of Art, Architecture and Design, Visual Art Collections
Frakt og retur
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Stillleben mit Glas, Schüssel und Zwiebel
Anbieter:Normaler Preis Von 150,00 NOKNormaler PreisGrundpreis pro -
Die Brücke und die Uhr
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Ragnhild Keyser
Ragnhild Keyser war eine norwegische Malerin, die in Oslo geboren wurde. Sie war Schülerin berühmter Künstler wie Harriet Backer und Pola Gauguin und studierte später bei André Lhote, Fernand Léger und Araujo in Paris, wo sie viel Zeit verbrachte. Sie studierte auch bei Georg Jacobsen in Oslo.
Das Nationalmuseum/Nationalgalerie in Oslo besitzt zwei ihrer frühen kubistischen Kompositionen. In den frühen 1920er Jahren malte Keyser eine Reihe von Kompositionen, die Landschaft, Häuser und Bäume in halbkubistischer Manier in ein festes architektonisches Ganzes verwandelten (Cahors 1922). Einige der Werke sind wunderschön, wenn auch etwas zögerlich, in einer zurückhaltenden Farbgebung ausgeführt, die von erdigem Braun, Grau und Olivgrün dominiert wird. Einige kleinere Figurenkompositionen aus den Jahren 1922–23 zeigen den Einfluss des Lehrers André Lhote. Ab 1924 (oder 1925) studierte Keyser bei Fernand Léger an der Académie Moderne und ihre Bilder der nächsten Jahre sind in einem streng konstruktiven Stil ausgeführt. Das Motiv ist oft eine Anordnung von Alltagsgegenständen, einem Stuhl, einer Urne, einem Kistenstapel usw., manchmal auch eine menschliche Figur oder ein Torso, aber das Motiv wird einem drastischen Prozess der Abstraktion unterzogen und in eine konkretistische Flächenkomposition umgewandelt, wo nur bestimmte charakterisierende Profile legen den Ausgangspunkt nahe.
Mitte der 20er Jahre nahm Keyser an mehreren Ausstellungen in Paris teil und drei ihrer schönsten Werke (heute in der Yale University Art Gallery) wurden von der amerikanischen Kunstsammlerin Katherine Dreier gekauft. Sie nahm auch an der Ausstellung „8 skandinavische Kubisten“ im Kunstnerforbundet im Jahr 1927 teil, doch nachdem sie sich in Norwegen niedergelassen hatte, gab sie diese fortschrittliche Malerei auf und wandte sich einer naturalistischeren Ausdrucksform zu.