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Vincent van Gogh

Selbstporträt

Selbstporträt

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Høykvalitets reproduksjoner med autentiske farger og detaljer fra DAIDDAs eksklusive samarbeid med Nasjonalmuseet. Posters trykkes på 230g Litho White Matt fotopapir med hvit kant og logo. Artprints trykkes på 260g Museum Natural Rag 100% bomullspapir uten hvit kant og logo. Produseres på bestilling i vår egen printlab.

Zum Original:

Datum: (1889)

Andere Titel: Selbstporträt (ENG)

Bezeichnung: Malerei

Material und Technik: Öl auf Leinwand

Technik: Öl

Material: Leinwand

Abmessungen: 51,5 x 45 cm

Thema: Bildende Kunst

Einstufung:

532 – Bildende Kunst

Motivtyp: Selbstporträt

Erwerb: 1910 erworben

Inventar-Nr.: NG.M.00943

Teil der Ausstellung: Kunst 3. Werke aus der Sammlung 1814-1950, 2007 - 2011

Französische Kunst. Malerei, Skulptur, Grafik aus dem 19. Jahrhundert, 1914

Der Tanz des Lebens. Die Sammlung von der Antike bis 1950, 2011 – 2019

Registrierungsebene: Einzelobjekt

Eigentümer und Sammlung: The National Museum of Art, Architecture and Design, Visual Art Collections

Foto: Børre Høstland

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Vincent van Gogh

Vincent van Gogh war ein niederländischer Maler und einer der Vorläufer des Expressionismus. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler des beginnenden 20. Jahrhunderts, doch zu seinen Lebzeiten erhielt er keine Anerkennung.

In den 1880er Jahren malte er zahlreiche Landschaften und Selbstporträts mit kurzen, parallelen Pinselstrichen und kräftigen Farben. Zu seinen berühmtesten Gemälden zählen „Sonnenblumen“ (1888) und „Mann mit abgetrenntem Ohr“ (1889). Letzteres geschah, nachdem er sich selbst ein Ohr abgeschnitten hatte. Er landete in einer Nervenheilanstalt und nahm sich das Leben. Vincent van Gogh war der Sohn des protestantischen Priesters Theodorus van Gogh und der Cornelia van Gogh. Vincent war das älteste von sechs Kindern und arbeitete als reisender Kommissar für Goupils Kunsthandel in Paris, kehrte jedoch 1874 nach einer unglücklichen Liebesbeziehung in die Niederlande zurück.

1876 ​​ging er erneut nach London, interessierte sich für Religion und studierte Theologie, um Missionar in den Niederlanden zu werden. Dort reiste er als Laienprediger in den Bergbaubezirken Belgiens umher und fertigte gelegentlich Zeichnungen der armen Arbeiter an. Er wurde als Laienprediger abgesetzt und beschloss 1880, sich der Malerei zu opfern, ermutigt und unterstützt von seinem Bruder Theo. In den Jahren bis 1886 malte er in den Niederlanden und Belgien und erhielt starke Impulse von den Malern Jean-François Millet, George Hendrik Breitner, Jozef Israëls und Anton Mauve. Sein Motivkreis waren arbeitende Menschen und Gruppen in einfacher Umgebung: „Weber“ (1884) und „Potetspiserne“ (1885). Die Farben waren dunkel und bräunlich, und er selbst nannte die Zeit „schwarz“. 1886 kam er nach Paris und arbeitete bis 1888 im Atelier von Fernand Cormon.

Kurz nach seiner Ankunft in Paris traf er Paul Gauguin, den er bewunderte. Er traf auch die meisten Impressionisten. Unter dem Einfluss des Impressionismus wechselte er zu leuchtenden, kräftigen Farben. Auch der Themenkreis veränderte sich und er malte nun überwiegend Landschaften und Porträts. Er ging 1888 nach Arles in Südfrankreich, wo er davon träumte, mit seinem Freund Gauguin als Leiter ein Atelier zu eröffnen. Van Gogh trat nun in eine neue malerische Phase ein und arbeitete weiter an Porträts wie „Roulin der Postbote“ und dem prächtigen, exotisch inspirierten „Zouave“ (beide 1888). Der Pinselstrich, der bereits in der Pariser Ära breit, markant und temperamentvoll war, wurde nun noch charakteristischer und persönlicher.